Nach einem Dreivierteljahr unermüdlicher Vorbereitung war es dann am 10. April endlich soweit. Die mündlichen Verhandlungen des Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moots begannen in Wien. In der Vorrunde traf das Jenaer Team, auf die Universitäten: National University of Singapore, Higher School of Economics Moskau, FGV Direito Rio, St. John’s University New York und konnte mit ihren Argumenten vollends überzeugen.
Am Abend des 15. April wartete das Team dann gespannt im “Dachgeschoss” der Universität Wien auf die Verkündung der Ergebnisse. Die Freude war unendlich groß als es dann hieß, dass das Team der Friedrich-Schiller-Universität Jena zu den besten Teams der Welt gehöre und somit in die Runde der 64 besten Law Schools einzog. Zusammen mit dem Jenaer Team zogen noch folgende Deutsche Universitäten ein: Humboldt Universität Berlin, Universität Heidelberg, Saarland Universität, LMU München, Albert-Ludwigs Universität Freiburg, und die Universität Hamburg.
Nach einer herausragenden Runde gegen das Ivy League Team der University of Pennsylvania standen die Richter ihrer Aussage nach vor einer der härtesten Entscheidungen des Wettbewerbs. Leider fiel die Entscheidung dann gegen das Jenaer Team. Nichtsdestotrotz ist das Team überaus zufrieden mit der eigenen Leistung und die Coaches, Robert Heß und Stefan Muschol sind unfassbar stolz!
- (v.l.n.r. Lukas Haun, Pauline Köstner, Susanne Teich, Nicolas Raitzsch)
Das Team (Pauline Köstner Susanne Teich, Lukas Haun, Nicolas Raitzsch, Tony Rau) bedankt sich bei allen Unterstützern, die diese großartige Erfahrung ermöglicht haben und dem Team geholfen haben, so weit zu kommen, insbesondere Frau Prof. Dr. Rühl.
HALLO ; herzlichen glückwunsch ihr wart spitze.. fetter knutsch..viel glück,frohsinn und weiterhin erfolgreiches schaffen.gruß aus franken lg janis